Klosterkirche Neuwerk um 1200
Die ehemalige Klosterkirche des im 12. Jahrhunderts gegründeten Zisterzienserfrauenklosters folgt in ihrem Grundriss dem Vorbild des "Domes" und ist wie ursprünglich alle Kirchen Goslars, eine dreischiffige kreuzförmige Basilika. Die Tatsache, dass sie in allen architektonischen Teilen noch den Zustand der Entstehungszeit aufweist, macht sie zu einer Seltenheit im norddeutschen Raum. Besonders sehenswert sind: die Steinmetzarbeiten an der Hauptapsis, die Malereien (-reste) im Hauptportal, die Orgelempore, das Grab des Reichsvogtes Volkmar im nördlichen Querschiffarm, die Marienklage und der Freskenschmuck des Chores. Öffnungszeiten März - Dezember: Montag - Samstag 10:00 - 12:00 Uhr und 14:30 - 16:30 Uhr Sonntag 14:30 - 16:30 Uhr