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Nicht nur in den Alpen kann Ski gefahren werden
Zugegeben, die Alpen sind höher - aber sie sind auch ziemlich weit weg. Da lohnt es sich, über einen Ausflug in den Harz nachzudenken. Im schneesichersten deutschen Mittelgebirge finden Sie eine ganze Reihe von Abfahrtsmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Längen und Schwierigkeitsgraden. Carver und Snowboarder kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie klassische Abfahrtsläufer.
Wie schwer eine Skipiste für den Wintersportler zu bewältigen ist, ergibt sich aus der Betrachtung des Gefälles. Der Schwierigkeitsgrad erhöht sich durch schlechte Sicht- und Schneeverhältnisse.
Eine Skipiste erhält in der Regel eine eindeutige Nummer und wird durch runde Schilder mit der Nummer der Piste markiert. Die Schilder sind entsprechend dem Schwierigkeitsgrad der Skipiste eingefärbt. Umgangssprachlich überträgt sich die Farbe der Markierung häufig auf die Skipiste, man spricht dann bei einer blau markierten Skipiste von einer „blauen Piste“.
Die Schwierigkeitsgrade sind in den Normen DIN 32912 und ÖNORM S 4610 f wie folgt festgelegt:
leicht (blau markiert): Die Skipiste hat nicht mehr als 25 % Längs- und Quergefälle, mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände.
mittel (rot markiert): Die Skipiste hat nicht mehr als 40 % Längs- und Quergefälle, mit Ausnahme kurzer Teilstücke im offenen Gelände.
schwer (schwarz markiert): Die Skipiste hat mehr als 40 % Längs- und Quergefälle.